Beiträge von D4rk4ng31

    Ich stehe zu der Sache die ich getan habe ...


    ich merke es seit einigen Tagen, dass ihr Neulingen auflauert und sie abschlachtet. Heute auch wieder Leute wie Vischerkarpfen. Und das mehrmals hintereinander. Chancenlos.


    Mittlerweile ist er übrigens gegangen, weil er keinen Bock mehr hatte .... kann ich auch nachvollziehen. Du nicht? Und jetzt eben war ich mit denen im TS, als ihr mal wieder jemanden abschlachten musstet.


    Ich gestehe, mir war langweilig und ich bin niemand, der dann direkt ankackt und öffentlich meint, dass es scheisse is ... ich versuchs anders. Darum der Port zu nem kleinen Hinterhalt. Übrigens auch nur EINMALIG -.- Also verdreh nichts.



    Übrigens hatte niemand vor, die Sachen von euch zu behalten, aber tut ja nichts zur Sache. War nur um zu zeigen, wie sowas rüber kommt.


    PVP an sich, schön und gut. Aber spawnkilling und abf**** der Spieler finde ich persönlich ziemlich lame ..... da leidet der Spielspaß extrem. Übrigens gab es wegen sowas schon ne Beschwerde über euch.


    Ein weiteres Mal verdunkelte sich der Himmel und in der Ferne konnte man das Grollen der Kriegsmaschinerie hören. Die Späher berichteten von Katapulten und einem gigantischen Belagerungsturm, die sich auf die Stadt zu bewegten.


    Bedingt durch Wechsel der Garde, dauert es leider viel zu lange, bis die ersten Kämpfer vor der Stadt waren. Das feindliche Katapult konnte auf dem Berg vor der Stadt Stellung beziehen, was sich als enormer Nachteil in der Schlacht herausstellen sollte. Der Belagerungsturm rollte unaufhörlich gen Stadtmauer. Auf ihm etliche Bogenschützen, die aus der Deckung heraus ihre Brandpfeile abschießen konnten.


    Eine Gruppe der Gardisten rannte zielstrebig auf das mittlerweile gut bewachte Katapult zu, wurde allerdings von einem Geschoss niedergestreckt. Ein riesiger Klotz aus brennendem Netherrack knallte auf sie herab und begrub ihre Körper unter sich.


    Chaosseppel, der scheinbar immer im Einsatz war, schlug sich auch dieses Mal tapfer auf dem Schlachtfeld. Zusammen mit Grey_Morane und Skrupellos brachten sie das Katapult nach nicht allzu langer Zeit zu Fall. Ein gezielter Schlag ließ den Wurfarm bersten wie ein Streichholz. Doch als der Netherrack den Boden berührte, gab es eine Explosion, welche die Krieger beinahe vom Berg gestoßen hätte.


    Zum Glück konnten Sie sich schnell wieder aufrappeln und sich sogleich daran machen, den Belagerungsturm, der sich mittlerweile bis an die Mauer heranbewegt hatte, zu zerstören. Doch bevor sie ihn erreichen konnten, konnte man das hölzerne Knallen der Planke hören, die von dem Turm auf die Mauer geworfen wurde. Die feindlichen Bogenschützen hatten die Mauer gestürmt und verteilten sich zahlreich auf ihr. Doch sie hatten die Rechnung ohne Treesa gemacht. Einsam stand er auf der Mauer und wehrte einen Schützen nach dem andern ab, glücklicherweise ohne selber einen Treffer einzustecken.


    Unterstützt durch Grey schlich sich Skrupellos in den Belagerungsturm, brachte einige Ladungen TNT an und zündete es. Schnell sprangen sie heraus, als schon der Knall kam. Belagerungsturm sowie noch darauf befindliche Bogenschützen brachen zusammen. Leider hatte es Skrupel wohl ein wenig zu gut gemeint mit dem Sprengstoff. Ein riesiges Loch klaffte in der Mauer. Der Weg in die Stadt war frei! Natürlich nutzten es viele Gegner und stürmten die Baumschule. Glücklicherweise kam in dem Moment eine weitere Gruppe Gardisten angestürmt, die die Gegner dezimieren und die Mauer flicken konnten.


    Plötzlich schoss ein Blitz in den Boden vor der Mauer und verwandelte den Sand an der Stelle in Obsidian. Ein tiefer Krater, aus dem nach und nach Spinnen krabelten. Außerdem konnte man eine leise Stimme aus dem Loch hören, die Beschwörungsformeln sprach. Scheinbar um den Himmel zu verdunkeln und die Gegner anzustacheln. Kurz darauf erhob sich die Stimme und jeder Dorfbewohner konnte sie deutlich in seinem Kopf hören: „Bringt uns das Buch.“


    Kurz stockten Grey und die anderen Krieger, doch der Kampf loderte sofort wieder auf. Natürlich ignorierten sie die Stimme. Es gab schließlich wichtigeres, als jetzt zu lesen. Es galt die Stadt zu verteidigen. Und das taten sie mit Bravur. Die Gegner wurden weniger und weniger. Doch dann erhob sich die Stimme noch einmal in ihren Köpfen und war aggressiver und schmerzhafter als zuvor: „Bringt uns das Buch der Finsternis!“. Einer der Gardisten hielt sich die Ohren und brach kurz darauf zusammen, Blut lief ihm aus den Augen und der Nase. Er war tot. Erschüttert davon, begannen die übrigen Krieger zu überlegen, ob es vielleicht doch besser wäre, das Buch zu suchen und so begannen sie zu überlegen. Das Buch der Finsternis. Schnell kamen sie auf die Idee, dass es etwas dunkles ist, was eine gewisse Macht besaß. Und so etwas lagert man in keiner öffentlichen Bibliothek oder gar dem Rathaus. So etwas muss geschützt werden.


    Einer Legende nach, gibt es unter der Stadt einen verschollenen Ort, der bisher kaum gefunden wurde. Die verbotene Bibliothek. Sogleich machte sich eine kleine Gruppe, bestehend aus Grey, Skrupel, Chaos und L3ikkel auf den Weg zur Kirche, um den Eingang zu finden. Grey und Skrupel waren die ersten, die die Bibliothek fanden. Entmutigt von der Größe, setzte sich Skrupellos erst einmal einen Moment hin, um Luft zu schnappen. "Wie sollten sie das Buch nur jemals finden?" Angestachelt von Grey machte sich die Gruppe dann allerdings doch auf die Suche. Es dauerte Stunden, bis Grey tatsächlich das richtige Buch in der Hand hatte. Er blätterte einige Zeit darin und kam dann zu dem Entschluss, dass es vielleicht besser ist, das Buch nicht den Untoten zu überlassen, sondern zum Bürgermeister zu bringen. Und so machte sich die Gruppe auf den Weg.


    Der Bürgermeister staunte nicht schlecht, als er das Buch in die Hand gedrückt bekam mit den Worten „Das wollen die Untoten“. Er nickte kurz und schickte dann die Gruppe wieder hinaus aufs Schlachtfeld. „Wir werden uns um das Buch kümmern. Unser Magier wird es studieren. Ich danke Euch dafür, dass ihr es gefunden habt. Geht bitte zum Rüstmeister und lasst euch entlohnen. Ihr wart heute tapfer. Und nun los, die Stadt braucht Euch!“


    Zwei Tage später standen Garond, Elric der Magier und natürlich der Bürgermeister im Versammlungsraum und unterhielten sich über das Buch. „Es ist ein Buch, das seinen Namen vollkommen zurecht trägt. Hätten die Untoten das in die Hand bekommen, hätten sie ihre Macht sicherlich potenzieren können. Das Buch ist voller Beschwörungsformeln, um zum Beispiel Gruppen von Zombies in Giganten zu verwandeln. Doch nicht nur das. Sie hätten ein Hirn. Und es gibt noch weitere Formeln hier drin, die dauerhaft den Tag zur Nacht machen können. Das würde auf Dauer die Ernte vernichten und die Menschheit ausrotten.“ Garond nickte nur kurz: „Das bedeutet, dass sie uns ausrotten wollen. Wir müssen zurück schlagen. Einer meiner Späher ist durch das Portal gesprungen, das sich beim ersten Angriff geöffnet hat. Als er wiederkam, war er nicht mehr der Gleiche. Er berichtete von einer Armee, die er so noch nie gesehen hat. Scheinbar sammeln sie sich für einen finalen Angriff. Wenn sie jetzt noch das Buch hätten, würden wir sie niemals schlagen können. Und so weit dürfen wir es einfach nicht kommen lassen. Ich schlage vor, das Portal zu reparieren und unsere gesamten Krieger hindurch zu schicken. Jeder muss möglichst gut gerüstet sein. Bogenschützen, Schwertkämpfer, wir brauchen alle.“ Der Bürgermeister konnte dem nichts entgegensetzen und rief die Feldherren zusammen, um den Rest zu besprechen.


    Infos:
    - Montagabend den 31.10.2011 gegen 19 Uhr sammeln wir die Armee und bewegen uns durch das Portal und sehen, wo es uns hin führt.
    - Jeder sollte top ausgerüstet sein, weil es eine anspruchsvolle Schlacht sein wird.
    - Sprecht euch ab. Bildet Grüppchen. Eigenbrötler werden sterben und den Rest der Gruppe runter ziehen.
    - Es gibt eine dicke Belohnung, wenn die Aufgabe bestanden wurde.


    Garond staunte nicht schlecht, als er einige Tage später durch die Stadt ging und sich umsah. Wirklich überall wurden Steine aufeinander geschichtet, teils mehr schlecht als recht, doch im Großen und Ganzen sollte bald eine stabile Stadtmauer um die Stadt gezogen sein.


    Und so war es dann auch. Keine zwei Wochen später war die gesamte Stadt umschlossen. "Nun kann der Angriff kommen." meinte der Bürgermeister stolz, als Garond zur abendlichen Besprechung in seinem Büro war. Garond nickte nur knapp, scheinbar war er nicht so überzeugt davon.


    Doch Garond schien sich geirrt zu haben, denn weiter zwei Wochen vergingen, in denen nichts passierte, was auf einen Angriff hinauslaufen könnte. Doch plötzlich, am dreizehnten Tag nach Mauerfertigstellung geschah es. Der Himmel verdunkelte sich und dichte schwarze Wolken zogen auf. Die Luft knisterte, als wäre sie statisch aufgeladen und ein kurzer Blitz schoss in den Boden hinter der Baumschule, der an der Stelle aufbrach und hunderte Spinnen ausspie. In der Entfernung konnte man Getrampel und Gestampfe hören. Ebenfalls das klappern von Knochen. Scheinbar kam der Angriff nun doch. Das einsame, ungeschützte Haus direkt vor der Stadtmauer bekam die volle Wucht des Angriffs zu spüren. Der Kellerboden im Haus brach ebenfalls auf und Dutzende dunkle Höhlenspinnen krabbelten hervor und versuchten, die Stadtmauer zu erklimmen.


    Die ersten Gardisten kamen schon angerannt. Unter ihnen Chaosseppel und DrCool. Beide stürzten sich todesmutig in die Spinnenarmee und dezimierten sie. Wie durch ein Wunder wurde keiner der beiden schwer verletzt und so konnten sie sich nach einem schier endlosen Kampf hinter die Mauern retten, als die Armee vor den Toren stand.
    Hordenweise Creeper kamen aus dem dunklen Wald gestürmt, begleitet von Bogenschützen und hirntoten Zombies. Mittlereile hatten noch mehr Gardisten die Schreie und den Aufruhr mitbekommen und so standen sie zwar den zahlenmäßig weit überlegenen Monstern gegenüber, doch waren weitaus mächtiger, was die Schlagkraft anging. Von den Mauern schossen die Bogenschützen der Stadt, Creeper explodierten und lichteten den Wald. Mehr und mehr Monster wurden sichtbar.


    Skrupellos, Clickovereurope und die anderen verschanzten sich in dem Haus und bekämpfen von dort aus die Gegner.
    Der Kampf dauerte mehrere Stunden, bevor es ruhiger wurde. Die Gegner schienen schon fast besiegt, als Sturm los brach, den die Bewohner noch nie erlebt hatten. Überall schossen Blitze in den Boden und gaben immer mehr Monster frei. Ein Tor zur Unterwelt öffnete sich, aus dem sich Ghasts und Pigmen kamen. Die Ghasts schossen wie wahnsinnig ihre Feuerbälle auf die Tore der Stadt. Doch wie durch ein Wunder schienen die Türme den Angriff auszuhalten. Doch unbemerkt konnte sich einer der Untoten an die Mauer schleichen und eine Sprengladung anbringen, die die Mauer an der Stelle bersten ließ. Doch zum Glück war Cocococolein da, die hinter der Mauer in Windeseile die Stellen ausbesserte und verbarrikadierte, damit die Gegner nicht durchbrechen konnten. Weitere Krieger wie TheKing110, Fstx45 und Flash2over schlossen sich der Gruppe an.


    Angestachelt von der Lücke in der Mauer, fixierte der Angriff jetzt seine gesamte Stärke nur auf das Loch. Giganten kamen aus dem Wald gestürmt und fielen teils, bevor sie die Mauer erreicht hatten. Zombies erklommen die Mauer und wurden heruntergestoßen. Einzig die Silberfische konnten sich fleissig unter der Mauer durchfressen und schufen breite Lücken, die wieder gefüllt werden mussten.


    Doch in all dem Gewirr gab es eine Person, die tatsächlich nichts besseres zu tun hatte, als zu brandschatzen. Traumato, ein selbsternannter Krieger der Stadt schlich durch das Haus und räuberte, unbemerkt von den Gegnern, den Inhalt der Kisten.


    Nach weiteren Stunden des Kampfes sammelte sich die Bevölkerung der Stadt endlich, um das Tor zur Unterwelt zu schließen. Viele der Gardisten verloren dabei ihr Leben, doch letztenendes wurde das Tor geschlossen und der Angriff abgewehrt. Was darauf folgte, war nur noch Geplänkel. Hier und dort tauchten in den Slums Spinnen auf, die allerdings sofort wieder vernichtet wurden, bevor sie Schaden anrichten konnten. Hier wurde auch Traumato ganz groß, weil er mit Hilfe von Coco und Flash die Spinnen gemeinsam bekämpfen konnte. Doch wie es der Zufall wollte, wurde er von einer Spinne am Bein erwischt und kam ins Wanken und fiel letztendlich zu Boden. Coco und Flash waren sofort da. Coco bezwang die Spinne und Flash zog Traumato weg. Ein paar Meter weiter fand Traumato seine Stimme wieder und meinte nur "Meine Rüstung und meine Spinnenseide. Meine wertvolle Spinnenseide. Wo ist sie?" Er rannte, soweit er es vermochte, zu der Stelle zurück, doch dort war nichts mehr zu sehen. Zwei der Slumbewohner hatten den Beutel, den Traumato bei seinem Sturz verloren hatte an sich genommen und in ihren Behausungen verscharrt. Da konnte man nichts machen. Was einmal in den Slums verschwindet, bleibt für immer verschollen.
    Die Krieger reparierten ihre Rüstungen und die Bevölkerung der Stadt löschte die Feuer, die den Wald lichteten. Der Angriff war vorbei. Vorerst.

    Zitat von "Jim Panse"

    Die Kerle bei ihrer täglichen Trockenübung zu beobachten, is lustiger :P


    Das nennt man Krakenwanderung. Das machen alle Kraken einmal im Jahr um zu den Laichplätzen zu gelangen. Also sowas wie SpringBreak :)

    Ich sag mal ganz nett: Es sind 108 Abschnitte, die alle kontrolliert werden wollen von Greendragon, der heute arbeitet und demnach noch nicht am Rechner war.


    Von außen sieht die Mauer bis auf kleine Mängel recht gut aus. Sollten wir was finden, sagen wir der entsrechenden Person Bescheid.


    Wer wieviele Abschnitte gemacht hat, landet wohl hier, denke ich.


    Hab Geduld. Es wird sicher nicht so enden, wie beim Schönheitswettbewerb.


    Es war ein düsterer Morgen, als Garond seine tägliche Runde durch die Stadt drehte. Sein roter Umhang mit dem goldenen Symbol der Stadt zeigte deutlich, dass er Hauptmann war. Am Stadtbrunnen traf er sich mit zwei weiteren Gardisten. Nach einer kurzen Unterredung ging einer der Gardisten weiter Richtung Hills und der andere schlug seinen Weg zur Wüstenstadt ein. Garond selbst blieb noch ein wenig am Brunnen stehen. Es reichte seine bloße Anwesenheit, um den Bürgern das Gefühl zu geben, lieber keine Dummheiten anzustellen. Garond war ein Hühne und der breite Zweihänder auf seinem Rücken ließ darauf schließen, dass er stark genug war, es mit mehreren Gegnern gleichzeitig aufzunehmen.


    Garond sah mit wachsamen Augen über den Rathausvorplatz und betrachtete kurz die Gebäude. Dann marschierte er in Richtung Rathaus, wie jeden Morgen. Denn schließlich birgt auch das Portal zur Unterwelt eine gewisse Gefahr. Seine Schritte hallten in dem Keller, als er das Portal begutachtete um sicherzustellen, dass keine Kreaturen entkommen waren. Als er sich umdrehte, bemerkte er ein Geräusch über ihm. Schnell ging er die Treppen hinauf um nach dem Rechten zu sehen.


    Es war einer der Späher, mit zerschlissenem Gewand. Die ganze Person war dreckig und sah so aus, als wäre sie zwei Wochen hinweg nur gerannt. Garond rief nach Wasser und beugte sich zu dem Mann runter: „Was ist geschehen?“ als Antwort bekam er nur ein schwaches „Sie kommen!“ zu hören, bevor der Späher zusammenbrach. Seine bis dahin verkrampfte Hand lockerte sich und ein Pergament segelte Richtung Boden. Garond, der den Bewusstlosen noch auffangen konnte, legte ihn behutsam auf den Boden und widmete sich dem Pergament. Es war eine grobe Landkarte mit Kritzeleien drauf. Er steckte es ein und wendete sich dem Angestellten des Rathauses zu, der grade mit Wasser durch die Tür kam. „Kümmere dich um den Mann, er hat eine Menge durch gemacht.“


    Nur kurze Zeit später schritt Garond durch die Tür des Bürgermeisters, welcher ihn ein wenig irritiert ansah. „Hauptmann, was führt euch so früh zu mir? Sonst erscheint ihr doch immer zur Abendstunde um Bericht zu erstatten.“ Garond nickte mit finsterem Blick „Einer der Späher kam gerade von seiner Außenmission zurück und mit ihm düstere Nachrichten.“ Ohne ein weiteres Wort zeigte Garond dem Bürgermeister die Karte. Dessen Gesicht wurde aschfahl und er erstarrte.


    Er sah einige Minuten auf die Karte, bevor er wieder zu Worten kam: „Ruft sofort alle zusammen. Ich will die Architekten und Feldherren hier haben. Wir müssen sehen, was wir tun können.“ Als Garond den Raum verlassen hatte, wendete sich der Bürgermeister noch einmal der Karte zu.



    Etwa eine Stunde später hatten sich Feldherren und Architekten sowie natürlich der Bürgermeister in dem großen Sitzungssaal versammelt und es begann eine hitzige Diskussion, was zu tun sei. Einer der Feldherren wollte sofort das gesamte Heer der Stadt zusammentrommeln und einen Angriff starten, aber wurde sofort in die Schranken gewiesen. Das würde das Problem nur hinauszögern und unnötige Menschenleben kosten, da die Untoten immer wieder kommen würden. Ein Architekt meldete sich zu Wort und meinte: „Wir benötigen eine Stadtmauer. Das minimiert die Verluste auf unserer Seite und sie werden vielleicht so eingeschüchtert sein, dass sie nie wiederkehren.“ Man konnte merken, dass diese Idee bei allen Anwesenden gut ankam. Es wurde genickt und sofort diskutiert, wo die Stadtmauer beginnen sollte und wie es am besten gemacht wird. „Unsere Bauarbeiter alleine reichen nicht aus, um eine Stadtmauer in wenigen Tagen hoch zu ziehen. Wir brauchen mehr Leute.“ warf der gleiche Architekt ein, der die Idee hatte. Garond warf kurz einen Blick auf den Bürgermeister und meinte dann mit fester Stimme: „Lassen wir die Bürger die Stadtmauer bauen. Es ist ihre Stadt und sie wollen überleben. Und wir brauchen die Mauer schnellstens.“ Der Bürgermeister nickte „Allerdings gibt es da noch das Viertel für die neuen Bürger. Ich halte es nicht für klug, es in die Stadtmauer mi einzubeziehen. Es wächst immer weiter und weiter. Wir können nicht alle zwei Wochen eine neue Mauer bauen.“ Garond konnte dem nicht widersprechen: „Sobald der Angriff stattfindet, holen wir sie einfach zu uns in die Mauer, dann sind sie nicht in Gefahr. Wenn alles vorbei ist, können Sie wieder zurück.“


    Die Diskussion ging noch etwa eine Stunde. Dann waren sich alle einig und machten sich sogleich an die Arbeit. Garond wies weiteren Spähern Missionen zu und die Architekten steckten die Grundzüge der Mauer ab. Es wurden Ausrufer in alle Viertel geschickt. Auf dem Rathausvorplatz konnte man folgendes hören: „Hört her Leute! Es droht Gefahr. Jedem von uns wird schreckliches widerfahren, wenn wir nicht innerhalb kürzester Zeit einen Schutzwall errichten. Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind das stark genug ist, einen Stein zu heben, möge helfen, die Stadt davor zu beschützen, überrannt zu werden von finsteren Mächten. Natürlich werden alle für ihre entstandenen Kosten entschädigt. Also los, steht nicht rum. An die Arbeit!“


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    Regeln:


    - Das Fundament der Stadtmauer ist mit normalen und Redstone-Fackeln in Bereiche mit einer Länge von ca. 16 Blöcken unterteilt.


    - Sechs Blöcke über diesen ist der Laufweg aus Cleanstone-Stufen zu bauen.


    - Die Zinnen der Stadtmauer baut der Staff.


    - An ein paar Stellen haben wir die Mauer bereits fertig gestellt, damit ihr euch anschauen könnt wie sie am Ende aussehen soll. Gebaut wird nur in dem Material aus dem das Fundamt gebaut ist. (Stone Bricks bzw. Sandstone)


    - Jeder Spieler darf immer nur an einem Abschnitt der Mauer gleichzeitig arbeiten. Ihr dürft aber zu zweit an einem Abschnitt arbeiten. Wenn ihr anfangt zu bauen beschriftet ihr das Schild, welches sich zwischen den Fackeln befindet, mit eurem Namen. Es ist nur ein Name pro Abschnitt erlaubt, auch wenn mehrere an einem Abschnitt gleichzeitig arbeiten.


    - Wenn ein Abschnitt nicht 24 Stunden nach Baubeginn fertig gestellt wurde kann der Staff diesen Abschnitt an einen anderen Spieler weitergeben, der dann die volle Belonung bekommt. Also fangt nur mit einem Abschnitt an wenn ihr meint ihn rechtzeitig fertig zu bekommen.


    - Pro Abschnitt braucht ihr ca. 6 - 7 Stacks Baumaterial.


    - Wenn ihr einen Abschnitt falsch gebaut habt, geben wir euch Bescheid. Ihr habt dann 24 Stunden Zeit, das zu korrigieren. Wenn ihr dem nicht nachkommt, verfällt für diesen Abschnitt eure Belohnung.


    - Wenn ihr einen Abschnitt fertig gestellt habt, eröffnet an der Stelle ein Ticket mit "/pe open Abschnitt fertig"


    - Für jeden fertigen Abschnitt gibt es 300 Coins. Für die Person die am meisten Abschnitte gebaut hat gibt es 10000 Coins extra Bonus.


    Dankeschön, damit ist die Sache für mich geregelt.


    Und es gibt Unterschiede zwischen einem Privatabriss und dem Staffabriss.


    Wenn ich als Staffler Gebäude abreisse geht der gesamte Inhalt ans Fundbüro und dann in einem Event wieder an die Spieler.


    Reisst eine Privatperson das Gebäude ab, behält er den Kram und es ist griefing.


    Darum wollte ich auch was persönliches von dir, sonst wären morgen Abend zwei Spieler weg gewesen.

    Ganz kurz was von mir: Grundstücke würde ich auch was kosten lassen. Ebenfalls denke ich, dass es nicht toll ist, den Olymp, also eine BELOHNUNG was kosten zu lassen ;)


    Allerdings geht das alles erst, wenn fest steht, was wo hin kommt ... mein Luftschiff fliegt sicherlich auch nochmal wo anders hin ;) (und ja, ich werde auch etwas für den "Baugrund" bezahlen)


    Liebe Mitspieler,


    da wir gemerkt haben, dass das neue Wirtschaftssystem kaum bis gar nicht genutzt wird haben wir uns folgende Änderungen überlegt um es für euch leichter und übersichtlicher zu machen.


    Details:


    - Jeder Spieler kann jedem Spieler etwas verkaufen. Zu welchem Preis ist dabei vollkommen egal.


    - Es gibt als Richtline eine Preisliste.


    - Spieler mit dem Händlerskill können sich weiterhin in der Mall ein Geschäft eröffnen.


    - Jeder Händler, der ein Geschäft in der Mall hat, hat die Möglichkeit, einmal in der Woche eine Doppelkiste mit Waren an einen reisenden Händler zu verkaufen. Dazu muss die Kiste in den Keller der Bank gestellt und ein Schild mit Datum des aufstellens angebracht werden. Der Verkaufserlös richtet sich rein nach der Richtpreistabelle. (ein Staffmitglied schaut nach, was in der Kiste ist, rechnet den Warenwert aus und überweist das Geld).


    - In der Bank hat man nun die Möglichkeit, Enderperlen, Goldbarren und Diamanten in Coins zu wechseln.


    - Grundstücke kosten, außer in den Slums, Geld. Wer bereits eins hat, muss nachträglich nichts bezahlen.


    - Ein Spieler darf mehrere Grundstücke, auch im gleichen Viertel besitzen. Allerdings kommen dann noch mal 30 % Steuer auf den Grundstückspreis drauf.


    -Grundstücke werden von D4rk4ng31, Fstx45 und MITHO verwaltet.


    - Grundstücke werden auch aufgekauft. Sollte also jemand umziehen wollen ... Grundstücke, mit und ohne Haus werden aufgekauft.


    - Grundstücke von inaktiven Spielern werden teilweise versteigert. Inklusive Inhalt und Gebäude. Könnte sich auch lohnen :)

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